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Der klassische Weg, den Erlebnischarakter von Produkten zu verstärken, besteht darin, das Produkt zu sensualisieren und von seiner Beschaffenheit her für die fünf Sinne ansprechender zu machen.
Das ist bei einigen Produkten zugegeben einfacher als bei anderen. Ein Weg, Produkte zu sensualisieren, besteht in der entsprechenden Verpackung.
Parfumhersteller wußten schon immer, dass sie im Emotionsbusiness tätig sind:
0,7 Liter Chanel Nummer 5 in einer Gerolsteiner-Sprudelflasche lassen sich halt schwer für 750 Euro an den Mann oder die Frau bringen.
50 ml in einem Flakon, der im Einkauf das zehnfache des Parfums in der Herstellung gekostet hat, lassen sich dagegen locker für 50 Euro versilbern.
Erlebnis-Verstärker im Produktumfeld gehören seit Jahren zum klassischen Marketing-Handwerkszeug. Einer dieser Erlebnisverstärker ist das sogenannte Güterereignis.
Die Chocolate World von Hersheys ist dafür genauso ein Beispiel wie Legoland, das Volkswagen-Übergabecenter in Wolfsburg oder Niketown, die alle mit Erlebniselementen überquellen.
Dienstleister haben häufiger als Güterproduzenten den Vorteil, ihre Leistung an einem Ort zu erbringen, den der Kunde aufsucht. In all den Branchen, in denen der Kunde zu ihnen kommt, haben sie die Möglichkeit – wie ein Theater- oder Film-Regisseur -, die Bühne und die Hintergrundkulisse zu bestimmen, auf der und vor der sie ihre Leistungen erbringen.
Der einfachste und sicherste Weg, eine Dienstleistung zu einem Erlebnis werden zu lassen, besteht in der Individualisierung der Dienstleistung.”
Für die Verstärkung der Erlebnisdimension sowohl bei Produkten als auch bei Dienstleistungen können Ihnen die Sensorikspezialisten von Oxygon gerne hilfreich zur Seite stehen.
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